Presseartikel: Schweizer Bauer

Bauernkalender: Mutter empfahl ihr Teilnahme

Roxana, dein Bild war an vielen Wänden zu sehen. Wie hast du dich dabei gefühlt?

Ich habe das ganz locker genommen. Es hat mich gefreut, Teil des Bauernkalenders 2024 zu sein.

Wie hat deine Familie auf die Aufnahme reagiert?

Sie hat ganz gut darauf reagiert. Alle finden es eine coole Erfahrung.

Wirst du oft auf dein Kalenderbild angesprochen?

Nun ja, ganz am Anfang wurde ich sehr oft auf das Foto angesprochen. Nun hat es sich aber doch ziemlich beruhigt.

Wieso hast du dich beim Bauernkalender beworben? Weshalb wolltest du dabei sein?

Ich habe mich beworben, weil meine Mutter meinte, ich soll es doch einmal probieren. Dies auch deshalb, weil ich auch schon vor Autos gemodelt habe. Deshalb habe ich es auch beim Bauernkalender probiert. Und es schlussendlich in den Kalender geschafft.

 

 

Könntest du dir vorstellen, noch öfters als Model tätig zu sein?

Ja, klar. Das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Denn das Modeln macht mir auch Spass.

Macht dir das nichts aus, wenn dich viele Menschen nur leicht bekleidet sehen?

Nein. Ich finde es nicht schlimm. In einer Badi ist man ja auch leicht bekleidet unterwegs. Meiner Meinung nach kann man mit so einem Bild auch noch mehr Selbstbewusstsein aufbauen.

Macht der Bauernkalender gute Werbung für die Schweizer Landwirtschaft?

Ja, absolut. Ich finde, dass man genau durch die Kalenderfotos die vielen Bereiche der Landwirtschaft zeigen kann.

Was denkst du: Wie wirst du deine Teilnahme in 10 Jahren beurteilen?

Ich werde mich sicher daran erinnern, welch grossartiges Erlebnis das Shooting war. Und ich würde mich wahrscheinlich auch noch in 10 Jahren noch einmal bewerben.

Weshalb sollte man sich beim Bauernkalender bewerben?

Ich habe beim Bauernkalender mitgemacht, um eine neue Erfahrung zu machen. Man muss aber auch ein wenig offen sein dafür.

Wie ist deine Beziehung zur Landwirtschaft? Bist du einem Hof aufgewachsen?

Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Und ich wohne noch immer auf dem Bauernhof. (schmunzelt)

Wie sieht dein Alltag momentan aus, was machst du beruflich?

Ich arbeite im Technischen Dienst als Hauwartin in einem Alterszentrum. Während der Woche arbeite ich von 7 bis 17 Uhr. Am Abend unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden. Oder ich schraube an meinen Autos.

 

 

Was magst du an deinem Beruf? Und was nicht?

Mir gefällt das Handwerkliche und die Abwechslung, die ich in meinem Beruf vorfinde. Was mir nicht gefällt. Hmm, das ist schwierig zu sagen. Wenn es stressig wird und man auf Zeitdruck steht, dann mag ich es nicht so.

Könntest du dir vorstellen, in der Landwirtschaft tätig zu sein?

Das eher weniger. Aber das liegt vor allem daran, dass ich mit meinem Beruf mehr als zufrieden bin.

Wie beurteilst du das Bild der Bäuerinnen und Bauern in der Öffentlichkeit?

Ich finde, das Bild der Bauern oder allgemein der Landwirtschat in der Öffentlichkeit ist gut.

Was wünscht du dir für die Zukunft der Schweizer Landwirtschaft?

Ich hoffe, dass es den Landwirtinnen und Landwirten künftig gut gehen wird. Denn eines ist klar: Wir brauchen die Landwirtschaft.

Wie wichtig ist gutes Aussehen deiner Meinung nach im Leben?

Das ist individuell unterschiedlich. Meiner Meinung ist ein gepflegtes Erscheinungsbild wichtig. Aber man muss jetzt auch nicht immer «top» Aussehen. Schlussendlich muss man sich einfach wohlfühlen.

 

Ist gutes Aussehen bei Frauen wichtiger als bei Männern?

Meiner Meinung nach ist das bei beiden Geschlechtern wichtig. Die Geschmäcker sind unterschiedlich, was gutes Aussehen anbelangt.

Auf was achtest du bei einem Mann als Erstes?

Ich achte bei einem Mann zuerst auf sein Erscheinungsbild. Ich finde, jeder hat ein Merkmal, das ihn einzigartig macht. Deshalb ist schwierig zu sagen, auf was ich als Erstes achte.

Landwirtschaft ist…  wichtig.

Bauernkalender ist…  Erfahrung.

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